Weihnachten – Krümel-Space http://kruemel.space Thu, 24 May 2018 22:08:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.23 Silvester-Cupcakes http://kruemel.space/silvester-cupcakes/ http://kruemel.space/silvester-cupcakes/#comments Sat, 02 Jan 2016 21:59:19 +0000 http://kruemel.space/?p=764 Zutaten für 4 Stück:

50g Butter

40g Zucker

1 TL Vanillezucker

1/2 TL Backpulver

1 kleines Ei

1 Prise Salz

100g Mehl

50ml Sprudel

Frosting:

30g Butter

70g Puderzucker

7g Spekulatius-Gewürz

Lebensmittelfarbe violett

Dekoration

 

Anleitung:

  1. Den Rührteig stellt ihr her, indem ihr erst Butter, Zucker, Vanille-Zucker verrührt und dann das Ei unterrührt.
  2. Backpulver, Salz und Mehl mischen und unter die Ei-Masse heben.
  3. Den Sprudel unter den Teig rühren und alles in die 4 Papier-Muffin-Förmchen füllen.
  4. Die Muffins bei 180° Umluft für ca. 20-25 Minuten backen.
  5. Die Muffins auskühlen lassen.
  6. Für das Frosting den Puderzucker auf die Butter sieben und vermengen. Zum Schluss Lebensmittelfarbe und das Spekulatius-Gewürz unterrühren.
  7. Das Frosting in einen Spritzbeutel geben und auf die Silvester-Muffins aufspritzen.
  8. Ein wenig Schokoladen-Dekoration rundet das Kunstwerk ab.

 

Hübsche kleine Leckerbissen, deren Geheimnis im Frosting liegt. Noch ein wenig weihnachtlich angehaucht, sind die Cupcakes perfekt für jede Silvesterfeier geeignet und lassen das Jahr geschmackvoll ausklingen.

silvester-cupcakes
Cupcakes für Silvester – weihnachtlich angehaucht durch ein Spekulatius-Frosting

 

Ihr möchtet mehr mit Spekulatius machen? Hier findet ihr noch weitere Anregungen:

♦ Lebkuchen küsst Spekulatius Cupcakes

♦ Spekulatius Pralinen

 

]]>
http://kruemel.space/silvester-cupcakes/feed/ 1
Weihnachten http://kruemel.space/weihnachten/ http://kruemel.space/weihnachten/#comments Sat, 02 Jan 2016 20:36:33 +0000 http://kruemel.space/?p=750 Vor zwei Wochen waren wir zu Weihnachten in Muttis Heimat. Sehr schön war es da. So klein und beschaulich und doch größer als Zuhause. Ja – verwirrend, denn ich erzähle hier von Gegensätzen, aber so war es nun mal. Macht euch doch sonst selbst mal ein Bild. Angekommen im Elternhaus meiner Mama…

…musste ich mich erst einmal in Ruhe umsehen und auf Entdeckungstour gehen. So viele Leute, die mir vertraut vorkamen, aber so sehr ich auch versuchte mich zu erinnern, es wollte mir erst nicht einfallen, wer das war. Papa lieferte einen Hinweis und sagte: „Wir sind bei Mutti Zuhause – das sind Oma und Opa“. Ach natürlich – Oma und Opa. Da fiel es mir wieder ein, man hat ja immer zweimal Großeltern. Ein paar von Papas Seite und ein paar von Muttis Seite. Unsere Familie ist ganz schön groß, denn Ur-Großeltern hab ich auch noch.

Da unser letzter Besuch schon ’ne Weile her war, war ich Montag wirklich den ganzen Tag mit dem Entdecken der Räumlichkeiten bei Oma und Opa beschäftigt. Dienstag ging es dann aber mal raus – erst zum Optiker und dann zu meiner Freundin Marileen. War das ein Spaß. Am Mittwoch machten erst Mutti und ich einen Ausflug zu Zoey. Nachmittags war dann mit Oma und Opa shoppen angesagt. Das bedeutet für mich, rumtragen lassen und hoffen, dass man hier und da was interessantes zu greifen bekommt. Mit dem Spaß ist es dann aber schnell vorbei, wenn die Eltern das mitbekommen. Meinen ersten Weihnachtsmarktbesuch hab ich übrigens verschlafen. Mein Mittagsschlaf war so kurz und nach dem Shoppen, da brauchte ich ein Päuschen. Hinterher hörte ich nur die Eltern sagen: „Und das war der Weihnachtsmarkt in Schwerin“. Jaaaa – klasse – das große Ereignis hab ich also verpasst, aber hauptsache ich war pünktlich wach, um im Auto das x-te Mal Muttis Weihnachts-CD vom Rat Pack zu hören. Was ein Ärger. Mein Timing war schon mal besser…

…nur noch einmal schlafen und dann war Weihnachten – Spannung steigt…

 

24.12.2015 – Weihnachten – Heilig Abend

Zunächst versprach der Tag wie jeder andere zu werden, denn den Vormittag über habe ich ganz normal gespielt und nach dem Mittag ein ausgiebiges Schläfchen gemacht. Zum Kaffee wollte ich pünktlich wieder wach sein, meine innere Uhr war gestellt und funktionierte wie immer einwandfrei. Zum Kaffee fing es dann auch an, Besonders zu werden. Erst bekam ich einen neuen Pulli an und passte somit hervorragend zu Mama und Papa, die sich ebenso Weihnachtspullover angezogen hatten. Die Lichter am Weihnachtsbaum brannten, und nach dem Kaffee war es dann soweit – Mama stellte das erste Geschenk vor mir ab. Sie fragte, ob ich auch artig gewesen sei im letzten Jahr. Als ob sie das nicht ganz genau wüsste. Na logisch war ich artig, und jetzt her mit der Geschenke!! Denn wie sagte Onkel Gustel neulich: „Lieber juter Weihnachtsmann, schau mir nicht so böse an. Mach keene Menkenke und jetzt her mit de Jeschenke.“ Mutti wollte wohl ebenso anfangen, ließ sie sich doch gefühlt ewig Zeit, mir endlich das Geschenk zum Auspacken parat zu stellen! Meine Neugierde und Ungeduld brachte ich durch ein aufgeregtes hin und her Gewackel zum Ausdruck. Die Botschaft kam an und das Geschenk lag endlich zum Greifen nah. Jetzt nur noch fix, das Papier darum entfernen und luschern was drin ist! Ein Weihnachtsbuch – wahrscheinlich um den Knoten in meinem Kopf zu lösen und alle offenen Fragen zu beantworten, die Weihnachten bisher so aufgeworfen hat! Also ab ans Studium. Hm… irgendwie wollte das nicht aufgehen – doch kein Buch? Was war da los? Schaute auch keiner mehr! Also raus aus dem Hochstuhl mit dem Ding, vielleicht erklärt es mir dann mal einer! Gesagt – getan. Schwupp half Mutti mir und zeigte mir alles. Nachdem ich mich ausgiebig mit der Lektüre beschäftigt hatte, ging es weiter.

Ein Zoowagen kam aus einem super spannenden Karton zum Vorschein, eine große Eisenbahn versteckte sich in einem tollen Packet, in einer schicken Knistertüte gab es eine Schildkrötenrassel und eine Hose und in einer riesen Papiertüte war eine ganze Feuerwehr drin! Wie ihr euch vorstellen könnt, wusste ich gar nicht wem ich zuerst Aufmerksamkeit schenken sollte. Dem spannenden Karton, dem Paket, der Knistertüte oder der Papiertüte! Also alles zusammenraffen und eins nach dem andern noch einmal genauer inspizieren bis das Lieblingsstück gefunden ward.

Mutti verabschiedete sich dann mit dem Rest der weiblichen Familie zur Kirche. Es scheint ein gespaltenes Lager bei uns zu geben. Frauen gehen in die Kirche am 24. und die Männer bleiben daheim und bereiten nach Anweisung ihrer Liebsten das Abendessen vor. Da ich bekanntermaßen zum männlichen Teil der Familie gehöre, blieb ich daheim. Das passte mir auch ganz gut, ich glaub Mutti meinte mal, in der Kirche muss man leise sein und ich wollte doch mit meinem Spielzeug spielen. Allerdings nutzte mein neues Buch einen unbeobachteten Moment aus und zwickte mich heftig in den Finger. Doofes Ding – das tat vielleicht weh und dann hat das auch noch nicht mal einer gesehen. Papa und Opa waren zwar binnen Sekunden zur Stelle, wollten mir dann aber erklären, dass ich selbst Schuld gewesen wäre! Sie meinten, ich hätte mir den Finger selber zwischen zwei Buchseiten geklemmt, weil ich mit der andern Hand rauf gedrückt hätte. Haben sie denn nicht gesehen, das ich nur versucht habe mich zu befreien, mich zu wehren?! Sowas!!! Wenn ich nur schon was sagen könnte!!! Habe die folgenden Tage versucht, den Vorfall zu rekonstruieren. Denkste – hat nicht mehr geklappt. Vielleicht sind das Buch und ich jetzt auch Freunde? Vielleicht hat es eingesehen, dass ich doch eigentlich super und artig bin. Na mal gucken.
Wie das immer so ist – ein Ereignis jagte das nächste – stand auf einmal der Weihnachtsmann bei uns im Haus!!! Oh weia – war ich doch nicht so artig und er wollte jetzt Muttis voreiliges Verteilen der Geschenke rückgängig machen?! Ich dachte doch, Mutti hätte sich mit ihm abgesprochen?! Sie sagte doch, dass der Weihnachtsmann das Geschenk bei ihr für mich abgegeben hat? Oh je – und nun? Wo waren Papa und Opa? Erste Reaktion meinerseits – Rückzug! Ab unter den Tisch. Vielleicht hatte er ja auch nur was mit Papa und Opa abzumachen? Schnell machte ich die Augen zu und hoffte, dass alles gut geht – einmal kurz linste ich, ob er noch da war und zack war er weg. Im Nachhinein dachte ich, dass er vielleicht gerade Feierabend gemacht hat und mir nur schnell „Hallo“ sagen wollte? Es war schließlich mein erstes Weihnachtsfest. Wie unhöflich das von mir war. Wie unhöflich von mir.

Nachdem die Mama, Oma, Tante und Großcousine aus der Kirche zurück kamen, gab es Essen, und dann hieß es schon ab ins Bett. Ich wollte nicht, musste mich dann aber wie immer fügen.

weihnachtsbaum

Zweitweihnachtsfeiertag

Die Berichterstattung startet nachts, denn ich hatte auf einmal Schmerzen. Himmel, wie konnte das sein. Von jetzt auf gleich wollte ein neuer Zahn raus. Oh Mann – das tat so weh. Zwei Stunden hab ich gebraucht, bis es einigermaßen ging. Demzufolge war ich so KO am nächsten Tag, und dabei sollte es doch zur Oma nach HWI gehen. Es half alles nichts, ich musste meinen Unmut den Tag öfter einmal Luft machen. Auch wenn es wieder viel Schönes gab (zu essen natürlich wieder nur das Gleiche – dabei hat Mama vorher mal was von Braten, Klößen und Rotkohl im Gespräch mit Papa erwähnt – na darauf warte ich ja immer noch), konnte ich mich der Freude nicht vollends hingeben.

Nach der ersten schlechten Nacht folgte dann auch eine weitere schlechte. Wache ich nachts auf und denkt ihr, dass die Eltern zur Stelle waren? Nichts – Oma war auf einmal da! Ich mein, schön, dass überhaupt jemand mein Geweine gehört hat, aber wo war Mama? Sie wusste doch, wie schwer ich es hab, da kann sie mich doch nicht allein lassen! Ich nahm mir fest vor, dass nächsten Tag mit ihr auszudiskutieren, wenn sie nicht innerhalb der nächsten Stunde auftauchen würde. Bis dahin versuchte ich mein bestes mit Oma. Oma machte das auch toll, aber ich wollte einfach die Mama. Kurz vor Ablauf ihrer Frist kam sie dann auch. Erleichterung machte sich bei mir breit – bei Oma bestimmt auch – ich hätte sonst vielleicht mit ihr die Nacht zum Tag gemacht und dafür gesorgt, dass sie alle potentiellen Weihnachtskilos in der Nacht abtrainiert hätte. Die Mama war da – ich ließ sie nicht los. Noch mal zurück in mein Bett – nüscht ist. Die beiden hatten sich die Suppe eingebrockt, jetzt hieß es auslöffeln. War mir egal, dass sie nur ein 1.40m Bett zur Verfügung hatten. War mir egal, dass Mutti kaum Platzt hatte. War mir egal, dass ich immer mal wieder aufwachte und nach meinem Schnuller verlangte. Denn wollt ihr wissen, wo die beiden sich rumgetrieben haben? Die beiden waren feiern!!! 1. Frechheit, dass sie weg waren, obwohl doch mein nächster Zahn kommt. 2. Frechheit, warum fragt mich eigentlich nie jemand, ob ich nicht mit zur Party will???

 

Dritter Weihnachtsfeiertag

Was eine Nacht. Na die Lektion hatten die beiden hoffentlich gelernt. Also wollte ich mal nicht so sein und ließ ihre Aktion auf sich beruhen. Den Tag verbrachten wir ganz besinnlich mit weiteren Geschenken, denn es waren noch mehr Familienmitglieder und Freunde da. Meine Entdeckung des Tages! Man kann nicht einfach in eine Mandarine reinbeißen! Da ist eine Schale drum! Und Walnüsse eignen sich super zum Spielen – die liegen toll in der Hand!

 

Kleine Zusammenfassung für euch – meine Geschenke zum ersten Weihnachtsfest:

1. Ein Weihnachtsbuch (Pappbuch)
2. Ein Zoowagen
3. Eine Holzeisenbahn
4. Zwei Pumphosen
5. Eine Schildkrötenrassel
6. Eine Feuerwehr
7. Ein Car Express
8. Ein Froschrucksack
9. Zwei Teddybären
10. Ein Krümelmonster-Plüschtier
11. Eine Krümelmonster-Weste
12. Eine neue Hose, ein Hemd und eine Mütze

Mama hat vielleicht recht – es war wirklich ganz schön viel! Aber habt trotzdem alle lieben Dank!!!

 

littlet

]]>
http://kruemel.space/weihnachten/feed/ 1
Weihnachtsgrüße http://kruemel.space/weihnachtsgruesse/ http://kruemel.space/weihnachtsgruesse/#comments Thu, 24 Dec 2015 09:00:07 +0000 http://kruemel.space/?p=624 Innerhalb der letzten Monate habe ich so viele tolle, liebe und einzigartige Menschen kennengelernt – Menschen die mich lieb haben, die mit mir spielen, mir was zu essen geben, mir Dinge zeigen und erklären. Heute ist Weihnachten und ich möchte euch folgendes sagen …

Ich bin dankbar für all eure Herzlichkeit und wünsche euch nur das Beste. Ich hoffe, dass wir noch lange beieinander sind.

Angefangen bei der netten Tante im Kreißsaal, über Mama und Papa, unsere Familie, erweiterte Familie, Freunde und Bekannte. Ich hab das Glück, dass ich von Beginn an geliebt wurde und die besten Großeltern, Ur-Großeltern, Tanten & Onkel und Cousins habe. Ich wünsche euch frohe Weihnachten und ein tolles Jahr 2016. Lasst uns weiterhin so viel Spaß haben und so oft zusammen sein.

christmas

Besondere Wünsche

» Meinem Onkel Andy wünsche ich noch weiterhin tolle Erfahrungen in seiner zweiten Wahlheimat Amerika – Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

 

» Miss Karotti (meine Besteline) und ihren Eltern ein schönes erstes Weihnachtsfest zu dritt. Ich hoffe, dass du alles bekommst, was du dir wünscht und deine Eltern natürlich auch. Freu mich mega auf Silvester mit euch.

 

» Tante Katja soll es sich am andern Ende der Welt gut gehen lassen, aber schnell wieder zurück kommen! Wir vermissen dich! Und wer bringt mir denn sonst den Blödsinn bei, den Jungs einfach können sollten? Mutti ist dafür nicht ausgebildet – das wissen wir zwei ja schon lange!

 

» Tante Nancy, ich hoffe, dass ich dich 2016 mehr knuddeln darf als in 2015. Denn es gibt noch so viel, was wir zusammen erleben müssen. Auf jeden Fall müssen wir mal zusammen backen – du lässt mich bestimmt vom Teig naschen? Komm mich bald besuchen. Hab ein paar tolle Weihnachtstage und grüß den Onkel von mir.

 

» Tante Laura, du bist die coolste überhaupt. Genießt die Feiertage und euren Urlaub. Komm so schnell es geht im neuen Jahr vorbei – ich muss dir alle meine Geschenke zeigen!

 

» An meine Freunde aus der Krabbelgruppe – Mia (mein Schwimmgirl), Johnny (mein Spielgefährte), Theo (mein Bro), Susann (mein Frühstücksdate), Levin (mein Homie) und Lena (unser Vorbild) – ich wünsche euch wunderbare Weihnachtstage – freut euch auf die Schleifenbänder, das Geschenkpapier, die Kartons und Tüten – wir sehen uns im nächsten Jahr.

 

» An meinen Kumpel Jonas und Loui – weiterhin viel Spaß im Kindergarten und an eure lieben Eltern – alles Gute für 2016.

 

» Liebe Zoey, genieß die Zeit mit der Familie – ich wünsch dir ganz wunderbare Weihnachten mit deinen Eltern und ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen. So ne liebe große Schwester bekommt man selten – danke noch mal, dass du dich neulich so gut um mich gekümmert hast!

 

» Tante Verena, Tante Kaddy, Onkel Micha Tante Natascha, Tante Jana, Tante Anja & Onkel Vic, Tante Dani, Onkel Roman & Tante Kristina, Tante Tini und Onkel Denis – schön, dass es euch gibt! Jeder von euch bringt etwas Besonderes mit in mein Leben. Habt eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch – bis ganz bald!

 

» Liebe Marileen, du bist zauberhaft. Behalt dir das bei. Drück deine Eltern – die besten die du dir wünschen konntest! Frohe Weihnachten!

 

» An meine Kumpel und Kumpellinen aus dem Delfi-Kurs – frohe Weihnachten. Unsere Götterspeisenparty war großartig – freue mich auf alle Treffen im nächsten Jahr.

 

Dann soll ich von Mama noch schreiben:

Liebe Mädels, ich wünsch euch ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch – weiterhin maximale Erfolge im Ref./auf Schulsuche etc. Ihr seid großartig und schafft das.

Liebe Kollegen von classmarkets, ihr seid die Besten. Ich wünsche euch schöne Weihnachten und ein grandioses 2016. Freu mich auf euch. >> My dear collegues from classmarkets, all of you are awesome and i wish you all the best for 2016. Merry Christmas and i am looking forward to be back at the end of march. >> Keine Ahnung was das für ne Sprache ist, aber Mama hat gesagt, dass ich das einfügen soll ?! Wird schon seine Richtigkeit haben – also weiter im Text…

Liebe Freunde aus noch nicht vergessenen Tagen, ihr seid alle euren eigenen Weg gegangen, habt geheiratet, bekamt Kinder, verfolgt eure beruflichen Ziele und das alles im letzten Jahr! Ihr seid immer noch gute Freunde und ich wünsche euch frohe Weihnachten und ein wundervolles Jahr 2016.

 

Vielen Dank an alle für ein spannendes, aufregendes, lehrreiches und schönes 2015!

 

littlet

 

]]>
http://kruemel.space/weihnachtsgruesse/feed/ 1
Adventsbrunch http://kruemel.space/adventsbrunch/ http://kruemel.space/adventsbrunch/#comments Mon, 21 Dec 2015 20:27:36 +0000 http://kruemel.space/?p=680 Auch wenn Mutti sagt, dass es wettertechnisch nicht weihnachtlich ist, leitete die Weihnachtsfeier der Eltern die spannende weihnachtliche Zeit für mich so richtig ein. Denn ein Event jagt das nächste, und ein Ende scheint nicht in Sicht…

Nach der Party am Freitag war Samstag ausschlafen angesagt. Den Tag mit einem leckeren Brei beginnend, stand auf einmal meine Besteliene (Miss Karotti) kurz nach 10 Uhr in der Tür. Was eine Überraschung! Hatte Mama mir davon erzählt? Ich weiß es nicht mehr. Gott sei Dank hatte ich auch Samstag wieder ’n schnieken Zwirn an – super coole Anti-Rutsch-Socken und meine Batman-Jacke. So konnte ich Miss Karotti hoffentlich ein bisschen beeindrucken. Wir hatten uns nämlich schon ganz schön lange nicht mehr gesehen, und jetzt, wo sie zur Tagesmutti geht und andere coole Kids kennen lernt, muss ich mich ja bisschen ins Zeug legen. Gut, dass Mutti zusätzlich ein Weihnachtsgeschenk von mir für sie besorgt hat. Am schönsten fand sie zwar das Papier. Aber wer will ihr das verübeln.

Nachdem wir die Eltern endlich an den Küchentisch bekommen hatten, konnten wir mit dem Spielen so richtig loslegen. Wir sind durch die Küche ins Wohnzimmer gefetzt und zurück, haben alles entdeckt und erkundschaftet. Herrlich! Ich hab übrigens auch ein Geschenk bekommen. Wollt ihr wissen was? Da hab ich jetzt jeden Tag was von! Voll gut, denn ich hab Apfel-Reiswaffeln, Hirse- und 7-Korn-Brei sowie Birchler-Müsli bekommen. Oh mann – ich bin im Schlemmerhimmel. Mutti ist nur blöderweise der Meinung, dass eine Portion pro Mahlzeit ausreicht – ich könnt ja bisschen mehr – aber gut, wenn sie eben meint. Wie immer ging die Zeit mit Miss Karotti zu schnell zu Ende. Mutti war auch traurig, auch sie vermisst die Eltern von Miss Karotti. Aber wir freuen uns umso mehr auf Silvester – da kommen alle wieder.

 

Ja ist denn heut schon Weihnachten?

Am Sonntag gab es einen großen Familienauflauf im Waschhaus in Köpenick. Da von Papa’s Geschwistern oftmals einige zu Weihnachten ausfliegen (wir im Übrigen auch), gab es vorab ein Zusammenkommen der Familie. Alle waren da – mein Cousin, meine Onkel, meine Tanten und Oma & Opa.

Unser Ausflug fing gleich mit einem Highlight an! Ich durfte von Muttis Teller mitessen. Hmmm – super. Meine Tante Katharina hat mich gefüttert! Sowas hätte ich mir auch für die Weihnachtsfeier gewünscht, aber da hat Mutti nichts von ihrem Teller rüberwachsen lassen! Wollte wohl alles für sich allein haben – Frechheit. Na irgendeine Retourkutsche lass ich mir da einfallen, wenn ich mal wieder ne leckere Reiswaffel knusper, werd ich ihr auch nichts abgeben – so!

Essen beendet – Geschenkezeit! Mensch, gab das viele Sachen! Wo nur zuerst hin schauen? Welches Geschenkpapier als erstes untersuchen und mit welchem Schleifenband als erstes spielen? Opa hatte die Kartons sogar doppelt verpackt – erst mit normalen Papier und dann mit Weihnachtspapier. Oma meinte, dass sie Opa darauf hinweisen musste, dass Weihnachten ist und er Weihnachtspapier nehmen soll. Ich glaub ja, dass er das speziell für mich gemacht hat. Mehr Papier = mehr Spaß. Ich verrat’s keinem Opa – Danke!

Aber ich spann euch mal nicht weiter auf die Folter. Ihr wollt ja sicherlich wissen, was ich Tolles bekommen hab. Es gab ein Piratenzelt, einen Teddybären (irgendwie waren das plötzlich zwei – die sehen fast gleich aus – vielleicht vermehren die sich einfach?), Kinderbesteck, ein Fühlbuch, einen Spielwürfel und ein Schaukelpferd. Sooooo viele tolle Sachen – das war ganz schöner Overload – die Familie war so lieb! Mama war natürlich wie immer der Meinung, dass es zu viel wäre, was ich wie immer nicht bestätigen kann, aber naja – so ist sie halt! Abgesehen von den Geschenken muss ich meine Berichterstattung für ca. 1 1/2 Stunden aussparen. Ich musste dringend ein Verdauungsschläfchen machen. Fit wie ein Turnschuh bin ich dann aber zum Geschehen zurückgekehrt, habe meine Geschenke weiter unter die Lupe genommen und bin bei meiner Verwandtschaft durch die Gegend geklettert. Schnell noch einen Kaffeeschmaus eingeheimst und schwupp traten wir den Heimweg an.

Heute ging es dann in die Heimat von Mutti – mal gucken was mich hier für spannende Abendteuer erwarten.

littlet

 

]]>
http://kruemel.space/adventsbrunch/feed/ 1
Auf geht’s zur Weihnachtsfeier http://kruemel.space/auf-gehts-zur-weihnachtsfeier/ Sat, 19 Dec 2015 19:00:08 +0000 http://kruemel.space/?p=641 Puh – hab ich geschwitzt die letzten Tage. Wie ich euch ja berichtet habe, wollten die Eltern mich diesen Freitag einfach Zuhause lassen. Mich nicht mit zur Weihnachtsfeier von classmarkets nehmen! Gott sei Dank hatten die beiden die Rechnung ohne mich gemacht. Denn schließlich wollte ich mir doch ein Bild von einem Event namens Weihnachtsfeier machen…

Ein Plan musste also her, denn das wäre ja ne absolute Frechheit gewesen, wenn sie ihren kleinen Sonnenschein und Entertainer der Massen einfach Zuhause gelassen hätten. Wo wären wir da nur hingekommen. Demnach habe ich mir die letzten Wochen mega Mühe gegeben – war über den Tag lieb und nett und nachts ging es dann rund. Ich hab mich quer gestellt beim abends schlafen gehen und bin dann nachts immer mal wieder aufgewacht, sodass die beiden einfach nicht anders konnten, als mich mitnehmen. Wer könnte mich in diesem Zustand schon bändigen? So war Mutti dann irgendwann auch überzeugt, dass es keinen Sinn machen würde, erst ohne mich los zu fahren, um dann gerade angekommen den Rückweg anzutreten! Mich ausquartieren, sollen die beiden sich mal für einen andern Tag aufheben, wenn Sie nicht ohne mich auf so ein mega cooles Event gehen wollen.

Zu meiner Verteidigung bezüglich meiner harten Bandagen – ich bekomme einen weiteren Zahn, der erste oben kommt durch. Das treibt mich nachts wirklich um! Hoffentlich haben wir das bald überstanden. Aber weiter im Text… auf auf zur Party.

 

Die Weihnachtsfeier

Abflug war 15:30 bei uns Zuhause. Mann, hatte ich mich schick gemacht – OK Mutti war’s. Schnieken Pulli, Sabberlatz und Hose an, darüber mein winterlicher Anzug, und los zum Hauptquartier von classmarkets. Da angekommen, haben wir all die Kollegen von Mama und Papa begrüßt. Die fanden mich ganz schön umwerfend, obwohl ich erst wieder auf skeptischer kleiner Mensch gemacht hab. Wollte mir nicht gleich in die Karten schauen lassen – ich war halt mega aufgeregt und gleichzeitig in der Feierlaune meines Lebens.

17 Uhr startete im Konferenzraum die abschließende Präsentation „classmarkets 2015“ – ganz schön spannend, was die alles so bewerkstelligen innerhalb eines Jahres. Alle Stellenportale und mehr als 70% der Immobilienportale sind auf RING (Responsive Design) umgezogen, die SERP wurde optimiert, neue Features wurden implementiert und auch im Develop Markets Team hat sich einiges getan, sind diese doch an der kontinuierlichen Optimierung der Marktplätze maßgeblich beteiligt. Zum Beispiel haben sie auch dieses Jahr die Conversionrate und die Zugriffszahlen gesteigert! Am meisten war Mama von den Leistungen ihrer Vertretung begeistert – da haben wir beide natürlich einen Extra-Applaus eingefordert und bekommen.

Von meiner Seite war die vorletzte Folie die schönste – hab ich doch gleich mal ein Jobangebot bekommen! Aber lasst mich kurz erklären, denn dieses Jahr ist unser Unternehmen > ich sag schon mal „unser“ < aus die Welt der kinderlosen Arbeitnehmer ausgetreten und ins Neuland der Arbeitnehmer mit Kindern übergegangen. D.h. es gibt bei uns jetzt 3 potentielle Nachwuchstalente, und ich bin eins davon. Da man ja sprichwörtlich in die Fußstapfen seiner Eltern tritt, lautete mein Jobangebot also IT-Leiter/CTO > wooop woooop < ! Erste Sahne, und die beiden wollten mich eigentlich Zuhause lassen! Na, da wäre mir ja was entgangen, das hätten die beiden nie wieder gut machen können. OK, ich geb zu, aktuell sind die Fußstapfen noch ziemlich groß, aber wenn ich mir Mühe gebe, vielleicht bisschen was von Onkel Peter lernen darf und mein Interesse in 18 Jahren nicht erloschen ist – wer weiß…

Von diesen guten Nachrichten beflügelt, sind wir ins Hofbräuhaus am Alex. Bekanntermaßen bin ich aktuell noch ziemlich klein, aber da kam ich mir noch mal um einiges kleiner vor. Wir waren in einem riiiiieeeeesen Raum mit wahnsinnig vielen Menschen und alle haben geredet, gegessen und getrunken. Ihr fragt euch sicherlich, wie ich das fand?! Ehrlich gesagt, wäre das wahrscheinlich ganz schön viel für mich gewesen, aber darum konnte ich mich nicht kümmern, denn schließlich war es 18 Uhr und ich hatte HUNGER! Gut, dass Mutti zur Stelle war und mir was zu Essen serviert hat.

Viel kann ich dann auch gar nicht mehr vom Abend berichten. Ich hab noch ein wenig gespielt, die Eltern haben gegessen und sich nett unterhalten und dann wurde ich gaaanz schön müüüüde. Also ab zur Mama und ankuscheln. Gerade als ich die Augen zumachen wollte, wurde die Partymusik aufgedreht! War ich entsetzt! So spät? Ne Stunde früher hätten sie mich noch zum Tanzen bekommen, aber jetzt wollte ich nur noch einschlummern. 19:30 Uhr ist einfach Schlafenszeit! Anscheinend gelten bei den Erwachsenen andere Zeiten – sehr interessant und vermerkt. Nach einer Stunde Schläfchen halten in den Armen meiner Mutter – Respekt an sie, denn ich wiege aktuell 10 Kilo – sind wir dann aufgebrochen. Schnell alle noch einmal knuddeln und dann nichts wie los nach Hause.

 

Mein Resümee

Ansprache und Jobangebot – waren top und gerne wieder.

Essen – war komischerweise das Gleiche wie immer. Also eben gut, aber nichts Neues. War bischen enttäuscht.

Musik – ist viel zu spät gestartet.

Unterhaltung – ich konnte spielen, hab den Konferenzraum bei classmarkets erkundet und alle fanden mich süß – was will man mehr?

Weihnachtliches Feeling – ich hab meine Weihnachtssachen angehabt und ein Geschenk bekommen. Allerdings gab es da keinen Weihnachtsmann, und auch sonst wenig Weihnachtliches? Das hatte ich mir anders vorgestellt.

 

Alles in Allem muss ich aber sagen, dass der Plan für nächstes Jahr steht! Ich werde natürlich alles dafür geben, wieder mit dabei zu sein!!!

 

littlet

]]>